zertifizierte Ausbildung Erlebnispädagogik

Sie wollen in Ihrem bisherigen beruflichen Kontext erlebnispädagogische Elemente einsetzen oder sich neue berufliche Perspektiven als Erlebnispädagog*in erschließen? Dann bieten wir Ihnen die passende Ausbildung dazu.

Erlebnispädagogik als ganzheitliches Erziehungs- und Bildungskonzept erlangt besondere Bedeutung in Abenteuerprojekten mit Jugendlichen, der Sucht- und Gewaltprävention sowie beim selbstbestimmten sozialen Lernen. Unsere anderthalbjährige, modularisierte berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Erlebnispädagog*in befähigt Sie zur eigenständigen Konzeption, Durchführung und Evaluation von neuartigen erlebnispädagogischen Projekten. Sie bietet, aufbauend auf der Selbsterfahrung, eine große Vielfalt und Vielschichtigkeit von erlebnispädagogischen Inhalten und Methoden.

Auch im Lehrgang 2024/25 bieten wir Kanutouren- und aktionen neben Klettern als zweiten Fachsport an.

Weiterhin werden die Elemente Wildniswandern sowie Spiele zur Unterstützung von Gruppenprozessen besonders intensiv erfahren. Ihre Ausbildung wird von kompetenten Erlebnispädagog*innen mit langjähriger Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung geleitet.

Zertifizierung & Gütesiegel

Diese Ausbildung ist durch den Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. zertifiziert. Damit gehört ELAN e.V. zu den ersten vier Anbietern bundesweit, denen dieses Gütesiegel verliehen wurde, welches für hervorragende Qualität im Rahmen der erlebnispädagogischen Ausbildung steht. Es dokumentiert umfassend alle qualitätsrelevanten Schnittstellen der Angebote, ermöglicht Orientierung auf den ersten Blick und wird wissenschaftlich begleitet sowie unterstützt.
Unsere Ausbildung ist als Weiterbildungsangebot des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) anerkannt. Weiterhin ist diese Ausbildung in Thüringen als Bildungsveranstaltung (Thüringer Bildungsfreistellungsgesetz) und in weiteren Bundesländern als Bildungsurlaub anerkannt.

Fotogalerie zu unserer Ausbildung zum/zur Erlebnispädagog*in

Auf einen Blick

  • Zielgruppe: Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen, Multiplikatoren sozialer Arbeitsfelder sowie alle Interessierten
  • Orte: Natur-Erlebnis-Zentrum Sormitztal sowie weitere
  • Umfang: 27 Ausbildungstage mit insgesamt 311 Unterrichtsstunden
  • Start: 26.-29.04.2024 (Anreise am 26.04. / Programmstart am 27.04.)
  • Leistungen: Unterkunft, Vollverpflegung (zu 80% BIO), Leitung durch zwei Trainer*innen, Handbuch, Starterset, Coaching, Online-Seminare
  • Kosten: € 2.900
  • Zahlung: vor der Teilnahme an den Modulen in 1, 4 oder 6 Raten
  • Weiterbildungsschecks werden akzeptiert
  • Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist auf maximal 18 Personen begrenzt.
  • Anmeldeschluss ist immer 2 Wochen vor Beginn des aktuellen Lehrgangs.
  • Ermäßigungen: € 100 bei Anmeldung bis 29.02.24; 10 % Ermäßigung erhalten Student*innen und Menschen ohne Einkommen (Ermäßigungen sind nicht kombinierbar)

Lehrgangsunterlagen, FAQs

Hier geht es zu den Lehrgangsunterlagen 2024-25 mit folgenden Informationen:

  • Grundidee der Ausbildung, Zugangsvoraussetzungen
  • Gruppengröße, Anmeldebedingungen, Umfang
  • Ausbildungsziele, Ausbildungsüberblick
  • Zertifizierung, Das Gütesiegel, Kursinhalte
  • Kosten, Leistungen, Qualitätsnachweis

Hier gehts zu den FAQs mit Antworten auf (fast) alle weiteren Fragen.

Infopaket

Hier gehts zum Infopaket 2024-25 mit folgenden Fakten:

  • Geschäftsbedingungen für diese Ausbildung inklusive Zahlungsoptionen
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutzerklärung
  • Belehrung zum Infektionsschutzgesetz
Anmeldung

Die Anmeldung haben wir online über das Online-Buchungssystem yolawo organisiert.

Hier geht es zur Anmeldung.

Infos zum Datenschutz bei yolawo gibt es hier.

Online-Informationsveranstaltung

Für alle Interessierten bieten wir noch eine Online-Informationsveranstaltung an:

Die Module des Lehrgangs 2024/25 im Überblick

Modul 1 – Einführung in die Erlebnispädagogik I

26.–29.04.2024 (Anreise am 26.04. / Programmstart am 27.04.)

(32 Unterrichtsstunden)

Das Modul „Einführung in die Erlebnispädagogik I“ bietet Ihnen einen theoretischen und praktischen Einblick in die Erlebnispädagogik.
Sie erfahren und reflektieren beispielhafte natur- und erlebnispädagogische Prozesse sowie Elemente in Ihrer Ausbildungsgruppe und können damit die Wirkung auf andere besser verstehen.
Das Einführungsseminar orientiert sich an wesentlichen Strukturmerkmalen der Erlebnispädagogik (zum Beispiel zielgerichteter pädagogischer Prozess, Gruppenselbststeuerung, Wechsel von Aktion und Reflexion, herausfordernde sowie gestaltbare Situationen).

Inhalte:

  • Kennenlernspiele
  • Wahrnehmungs-, Vertrauens- und Kooperationsspiele
  • Vorträge und Diskussionen zu historischen und gesellschaftlichen Hintergründen sowie Grundprinzipien der Erlebnispädagogik
  • Hochseilaktion
  • erlebnispädagogische Nachtaktionen
Modul 2 – Einführung in die Erlebnispädagogik II

03.06.-07.06.2024

(72 Unterrichtsstunden)

Im Modul „Einführung in die Erlebnispädagogik II“ brechen wir gemeinsam mit Karte und Kompass zu einer fünftägigen Expedition in die Naturräume des Thüringer Schiefergebirges auf.
Mit diesem Modul befähigen wir Sie, mehrtägige naturnahe Aufenthalte mit Gruppen im Wald zu planen und zu leiten. Während des fünftägigen Waldaufenthaltes werden wir an wechselnden Plätzen unter Tarps oder unter dem freien Sternenhimmel mitten im Wald übernachten. Das Essen werden wir gemeinsam auf vielfältige Art über dem Feuer zubereiten.
Sie werden Techniken erlernen, mit deren Hilfe Sie die vier überlebensnotwendigen Bedürfnisse des Menschen in Notsituationen befriedigen können. Höhepunkt dieses Einführungsseminares wird die Überquerung eines Wasserhindernisses mit einem selbstgebauten Planenboot sein.

Inhalte:

  • Orientierung mit Karte und Kompass
  • Wald-Camp einrichten und Hygiene im Camp
  • Genehmigungen, Einrichten und Beseitigen von Feuerstellen
  • Survival-Techniken (Feuer ohne Streichhölzer, Laubhütte, Nahrung aus der Natur, Wasser finden und aufbereiten)
  • Kochen und Backen am Lagerfeuer
  • Materialkunde
  • Ökologie, Natur- und Klimaschutz
  • Einblick in Risikoanalyse und Notfallmanagement
Modul 3-1 – Kanutouren und -aktionen

28.06.-30.06.2024

(29 Unterrichtsstunden)

Die Grundidee dieses Moduls ist es, Sie mit dem Medium Wasser und dessen Nutzungsmöglichkeiten in der Erlebnispädagogik vertraut zu machen. Ziel ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Gruppen oder Einzelpersonen bei Kanutouren auf Zahmwasser (I-II) kompetent begleiten zu können. Dabei orientieren wir uns an den Standards des BKV (Bundesverband Kanu).
Des Weiteren erfahren Sie in diesem Modul Wissenswertes rund um notwendiges Bootszubehör und Sicherheitsausrüstung.

Im Gesamtpreis ist die Teilnahme an Modul 3-1 oder Modul 3-2 enthalten. Beide Module können nur dann umgesetzt werden, wenn sich jeweils mindestens 8 Teilnehmende dafür entscheiden.

Inhalte:

  • Leitfaden für Betreuer*innen von Kanufahrten
  • Technik für Betreuer*innen/Technik für Teilnehmende (auf dem See)
  • Sicherheit - See und Fluss in Theorie und Praxis
  • Technik/Taktik/Manöver auf dem Fluss in Theorie und Praxis
  • Tourenplanung und Führen von Gruppen
  • Ökologische Aspekte
  • Ausrüstung für Betreuer*innen - Was gehört dazu?
  • Spiele am und auf dem Wasser
  • metaphorische Nutzungsmöglichkeiten
Modul 3-2 – Klettern

16.08.–18.08.2024

(29 Unterrichtsstunden)

Die Grundidee dieses Moduls ist es, Sie mit dem Medium Klettern und dessen Nutzungsmöglichkeiten in der Erlebnispädagogik vertraut zu machen. Je nach Vorerfahrung können Sie den DAV-Kletterschein Toprope oder Vorstieg erwerben. Dafür machen wir Sie mit den Sicherheitsstandards des Deutschen Alpenvereins und des ELAN e.V. vertraut.

Im Gesamtpreis ist die Teilnahme an Modul 3-1 oder Modul 3-2 enthalten. Beide Module können nur dann umgesetzt werden, wenn sich jeweils mindestens 8 Teilnehmende dafür entscheiden.

Inhalte:

  • Materialkunde
  • Assistenz mit Gruppen beim Toprope-Klettern an genormten Aufbauten
  • Kletter- und Boulderspiele
  • Risikomanagementsysteme
  • metaphorische Nutzungsmöglichkeiten
Modul 4 – Spiele zur Unterstützung von Gruppenprozessen

03.10.-06.10.2024

(44 Unterrichtsstunden)

Aufbauend auf den Selbsterfahrungen der vorherigen Module werden Sie mit Hilfe von theoretischen Modellen befähigt, Ihren eigenen exemplarischen Gruppenprozess tiefgründiger zu verstehen. Sie lernen, erlebnispädagogische Spiele selbst anzuleiten und sich durch das Feedback der anderen Teilnehmenden Ihrer Stärken und Ressourcen in der eigenen leitenden Tätigkeit bewusster zu werden. Weiterhin wird sich dem Aufbau, der Begehung sowie Anleitung und Reflexion von mobilen Niedrigseilelementen / Slacklines an einem Tag intensiv gewidmet.

In dieser Ausbildungseinheit wird zudem gemeinsam in der Gruppe entschieden, welchen Inhalt der im Modul 9 stattfindende Ganztags-Workshop haben soll. Hier geht es darum, ein zusätzliches Medium der Erlebnispädagogik kennenzulernen. Welche Medien hier möglich sind, richtet sich nach der Verfügbarkeit unserer Gastdozenten sowie den Interessen der Teilnehmenden.

Inhalte:

  • Gruppenprozesse und -dynamik
  • Konfliktmanagement
  • Rolle und Haltung des/r Erlebnispädagog*in
  • Wahrnehmungs-, Vertrauens- und Kooperationsspiele
  • Aufbau von Spieleketten und Spielleiter*innenverhalten
  • Aufbau und Begehung von Niedrigseilelementen
  • Reflexionsmethoden
  • Moderations-, Gesprächsführungs- und Präsentationsmethoden
Modul 5 – E-Learning

(5 Unterrichtsstunden)

Es werden vier verschiedene Module online angeboten. Das gibt Ihnen die Gelegenheit, Ihr Lernen eigenständig und selbstorganisiert zu gestalten. So bleibt bei den Präsenzterminen mehr Zeit für praktische Aktionen. Die theoretischen Inhalte werden auch im praktischen Geschehen Anwendung finden sowie Teil der anzufertigenden eigenen Projektskizze sein.

Inhalte:

  • Evaluation und Qualitätssicherung
  • Kalkulation und Finanzierung von Projekten
  • Rechtliche und versicherungsrechtliche Grundlagen
  • Risiko-, Sicherheits-, Notfall- und Krisenmanagement
Modul 6 – Vorbereitung Abschlussprojekt

31.01.-02.02.2025

(33 Unterrichtsstunden)

Unsere Trainer*innen unterstützen Sie in diesem Modul, ein hochwertiges erlebnispädagogisches Projekt zu konzipieren und zu bewerben.
Dieses Modul findet im Winter statt und wird durch entsprechende praktische Aktionen ergänzt. Themen sind das Biwakieren im Schnee, besinnliche Ansätze wie das Erzählen von Geschichten, Traumreisen, bewusstes Naturerleben im Laufe der Jahreszeiten und Begegnungen mit typischen „Winterthemen“ wie dem Tod, Vergehen und Stille.

Inhalte:

  • Methoden der Ausgangsanalyse der Zielgruppe
  • typische Entwicklungsaufgaben in verschiedenen Lebensphasen
  • Auftragsklärung, Zielformulierung, Durchführungsplanung und Zielevaluation
  • Akquise, Bewerbung (Ausschreibungstext), Öffentlichkeitsarbeit (Pressenachricht), Anmeldeformular, telefonische Beratung
Modul 7 – Hospitation

Freie Zeiteinteilung

(53 Unterrichtsstunden)

Sie nehmen im Rahmen eines erlebnispädagogischen Kursprogramms die beobachtende Rolle ein und schärfen so Ihren reflexiven Blick auf das pädagogische und erlebnispädagogische Geschehen.
Da für die Hospitation weder ein erlebnispädagogischer Anbieter noch eine Zielgruppe oder ein erlebnispädagogisches Medium vorgeschrieben sind, bietet diese Hospitation weiterhin die Möglichkeit, die Ausbildung in einem selbstgewählten Schwerpunkt zu vertiefen.

Inhalte:

  • teilnehmende und nicht teilnehmende Beobachtung mit konkreten Beobachtungsaufgaben
  • Übernahme kleinerer Leitungsaufgaben
Modul 8 – Eigenes Abschlussprojekt

Freie Zeiteinteilung

(10 Unterrichtsstunden)

Die Konzeption, Durchführung und Evaluation Ihres eigenen erlebnispädagogischen Projektes stellt den Höhepunkt Ihrer Ausbildung zum/r Erlebnispädagog*in dar.
Mit Ihrem eigenen „Gesellenstück“ wenden Sie die in Ihrer Ausbildung erworbenen Kompetenzen in einer beruflichen Anforderungssituation an. Während Ihrer Projektentwicklung werden Sie durch unsere Trainer*innen inhaltlich begleitet.

Inhalte:

  • Erstellung einer Projektskizze inklusive Konzept, Finanzplan, Risikoanalyse, Sicherheits-, Notfall- und Krisenmanagementsystem
  • eigenständige Konzeption, Bewerbung, Durchführung, Reflexion und Evaluation Ihres Projektes (Reflexionsbericht)
Modul 9 – Präsentation und Auswertung des Abschlussprojektes

29.08.-31.08.2025

(35 Unterrichtsstunden)

Sie stellen Ihr „Gesellenstück“ der Ausbildungsgruppe vor. Mit einer Abschlussreflexion, der feierlichen Übergabe der Zertifikate und dem in Modul 3 selbstgewählten Ganztags-Workshop findet die Ausbildung einen würdigen Ausklang.

Am selben Veranstaltungsort findet am nächsten Tag (unabhängig vom Abschlussmodul)  ein "Fachtag Erlebnispädagogik" statt. Der Fachtag bietet Ihnen vielfältige Einblicke in die große Bandbreite erlebnispädagogischer Arbeit.

Inhalte:

  • selbst erstellte Präsentation oder Vortrag
  • Abschlussreflexion
  • Übergabe der Zertifikate
  • Ganztags-Workshop

Radiobeitrag zu unserer Ausbildung

Radiobeitrag

Radio Lotte aus Weimar sprach mit Annegret Volkmuth (Ausbildungsleitung des Lehrgangs 2020/21).

Hier geht es zum Beitrag.

Feedback von Teilnehmenden

Lehrgang 2022/23

„Die Erlebnispädagogikausbildung macht das Undenkbare denkbar und erlebbar. Ich hätte nie gedacht, dass so unterschiedliche Menschen zu einer dynamischen, liebevollen, authentischen und offenen Gruppe zusammenwachsen können. Ich bin um ein vielfaches sicherer und offener in meiner pädagogischen Haltung und meinem Auftreten vor Gruppen geworden. Mit viel Dankbarkeit und einem weiteren Blick für das, was möglich ist, gehe ich aus der Ausbildung und in ein neues Abenteuer.“
- Annabelle

„Bei der Ausbildung habe ich viel mehr gefunden, als ich ursprünglich gesucht hatte. Besonders auf zwischenmenschlicher Ebene habe ich viel für mich mitgenommen. Die Ausbildungsleiter*innen haben durch ihre immer wertschätzende Haltung eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen, in der es einfach war, ich selbst zu sein. Da wurde zwischenmenschlich ganz viel in Bewegung gesetzt! Klare Empfehlung.“
- Anna

„Die Ausbildung zur Erlebnispädagogin hat mir einen Raum gegeben, in dem ich meine Interessen und Stärken ausleben konnte, in dem ich viel Neues lernen durfte und darüber hinaus eine ganz geniale Zeit mit lieben Menschen hatte. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen, weil neben viel Spiel, Spaß und Erleben auch Kopf- und Herzensthemen Raum für Entwicklung hatten. Diese Ganzheitlichkeit hat mich tief berührt. Es war die bisher beste Entscheidung meines Lebens, mich hier anzumelden!
- Lisa

„Für jeden, der etwas Neues lernen oder für sich selber wachsen will, ist diese Ausbildung perfekt. Man lernt in den Modulen so viele neue Sachen über sich selber ...“
- Christin

„Auf der Suche nach einer EP-Ausbildung, bin ich auf den ELAN e.V. gestoßen. Mich hat direkt angesprochen, dass man die Ausbildung als feste Gruppe zusammen durchläuft. Für mich hat sich jeder einzelne Kilometer (und das waren schon viele :-)) mehr als bezahlt gemacht. Ich habe mich wortwörtlich auf eine Reise begeben, bei der ich ein Stück mehr bei mir selbst angekommen bin.“
- AnnA

Lehrgang 2017/18

„Ich würde es definitiv wieder machen, da ich sehr viele Menschen kennengelernt habe, die ich in der Zeit echt lieb gewonnen habe und die Ausbildung hat mir auch einiges gebracht. Einige Dinge die ich erstmal für mich sortieren muss .. aber auch so - definitiv JA.“
- Hannes

„Ja, ich würd mich nochmal dafür entscheiden. Ich lerne viel dazu. Und das nicht nur auf technischer/methodischer Ebene, sondern auch über mich.“
- Thomas

„Ja, ich würde es jeder Zeit wieder tun - die Ausbildung zum EP. Warum?
--> Horizonterweiterung
-->Selbsterfahrung und Bestärkung
--> viele Lernzonen
--> unternehmungslustige Leute
--> schöne Ecken
--> das Gefühl, einem sehr gut durchdachten Ausbildungskonzept zu folgen...“
- Christina

"Ich bin begeistert von der Ausbildung und habe in „meinen Kreisen“ oft davon geschwärmt und sie schon mehrfach weiterempfohlen. Ich hoffe nur, ihr seht selber auch, was ihr bewegt und wie „ansteckend“ ihr seid!?"
- Diana

„Ich fand die Ausbildung persönlich und fachlich sehr bereichernd. Ich habe an vielen Stellen meine Komfortzone verlassen und besonders die Solo-Nacht im Wald sehr genossen. Fachlich konnte ich vieles direkt in mein berufliches Tun übertragen, für „meine“ Gruppen anpassen und ausprobieren. Das war auf jeden Fall gut. Das war die erste Ausbildung, bei der ich durch den Jobwechsel vieles unmittelbar testen konnte. Dadurch würde ich sagen, habe ich auch deutlich intensiver und nachhaltiger gelernt. Fazit: Ich würde es wieder tun!“
- Monique

„Ich würde die Ausbildung wieder anfangen, weil ich viele tolle Menschen kennengelernt habe und ich die Atmosphäre (den Zusammenhalt und die Gemeinschaft ) sehr schätze!"
- Simon

„JA!!!  Ich würde es wieder tun! Tolle Module, tolle Menschen, viel Input ... ich finde es einfach klasse dabei zu sein! 😊“
- Frenzi

„Ja, ich würde es wieder tun.  Die Ausbildung war umfassend und hat das, was in der Ausschreibung stand, erfüllt. Es hat mich mehrfach an meine Grenzen gebracht, mir geholfen mich weiterzuentwickeln und mich auch mit mir selbst auseinanderzusetzen. Ich habe viele neue Dinge kennenlernen und erleben dürfen und konnte meine persönliche Komfortzone gut erweitern.
Die Inhalte der Ausbildung fand ich sehr schlüssig und gut aufeinander abgestimmt und bieten gute Anknüpfungspunkte für eigenes erlebnispädagogisches Tun.“
- Daniel

Video-Feedback von Teilnehmenden

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner